Mein Start bei Feldhoff & Cie. unter besonderen Umständen
Neue Werkstudententätigkeit mitten in der Corona-Krise – und der Einstieg in die komplett digitale Arbeit
Neue Werkstudententätigkeit mitten in der Corona-Krise – und der Einstieg in die komplett digitale Arbeit
Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an Frankfurt denken? Banken, Börse und Wolkenkratzer? Alles richtig. Mich persönlich faszinieren vor allem letztere. Schon als ich 2014 aus meiner Heimat Russland nach Deutschland gezogen bin und nach Frankfurt kam, fragte ich mich, wem diese imposanten Immobilien wohl alle gehören. Jetzt habe ich die einzigartige Möglichkeit, die aufregende Welt der Immobilienwirtschaft zu entdecken – und zwar aus der spannenden Sicht der Immobilienkommunikation bei Feldhoff & Cie.
Die Kommunikationsberatung liegt im prestigeträchtigen Frankfurter Stadtteil Westend direkt am Grüneburgweg. Wenn man durch dieses Viertel zum Büro läuft, bekommt man einen vielfältigen Eindruck von der Mainmetropole. So vielfältig wie das Viertel ist auch mein neuer Job.
Erste Herausforderungen versüßt durch das Team
Seit Anfang Mai arbeite ich als Werkstudentin bei Feldhoff & Cie. Die größte Herausforderung für mich zu Beginn waren weder die vielen neuen Abläufe noch die vielseitigen Aufgaben. Denn durch mein Masterstudium Konferenzdolmetschen bin ich es gewohnt, mich mit einem breiten Themenspektrum auseinanderzusetzen – sei es im Bereich Politik oder in der Wissenschaft, die beide ein Bestandteil der Arbeit sind. Es war auch nicht das Neuland Immobilienwirtschaft, das mich am Anfang am meisten gefordert hat. Nein, es war der Zeitpunkt, an dem ich meine neue Tätigkeit begonnen habe. Mein Bewerbungsgespräch hatte ich noch, bevor die Welt sich drastisch änderte. Mein Start bei Feldhoff & Cie fiel dann hingegen mitten in die Corona-Krise. Überall nur Zoom-Meetings, alle neuen Kollegen im Home-Office – ich habe mich gefragt, wie das wohl werden würde.
Trotz aller Ungewöhnlichkeiten und Einschränkungen aufgrund des Coronavirus erfolgte mein Start bei Feldhoff & Cie dann aber ohne Hindernisse. Ich wurde herzlich empfangen und fühlte mich von der ersten Minute an sehr willkommen. Auf meinem Tisch – ja, die erste Woche war ich im Büro – erwarteten mich ein bunter Blumenstrauß, eine Begrüßungskarte und ein Schild mit der Aufschrift „Herzlich Willkommen“. Das alles hat den Start trotz der Umstände leicht gemacht.
Vielfältiger Aufgabenbereich
In den ersten Wochen lernte ich schnell viele neue Fachausdrücke von der „Stakeholderanalyse“ über „PropTechs“ und „PUSK“ bis hin zu „Microliving“ – für mich als Russin doppelt kompliziert. Doch dank der großartigen Hilfsbereitschaft meiner neuen Kolleginnen und Kollegen konnte ich alles schnell verstehen. Mein Aufgabenbereich als Werkstudentin besteht nun aus mehreren Themen und To-Dos, darunter Recherchen, Monitorings, und Pressemeldungen. Ich freue mich darauf, die ganze Vielfalt des Berateralltags kennenzulernen.
Erfreulicher Blick in die Zukunft
Zweifelsohne blicke ich positiv und motiviert auf die nächsten Monate bei Feldhoff & Cie. Da auch ich mittlerweile weitestgehend im Home-Office arbeite, freue ich mich auf eines ganz besonders: darauf, zu einem normalen Arbeitsalltag zurückzukehren, und darauf, endlich das ganze Feldhoff & Cie-Team persönlich kennenzulernen und mit einem Handschlag zu begrüßen. Ich bin davon überzeugt, dass die Corona-Krise die gemeinsame Arbeit, die kollegialen Beziehungen und Kontakte mit den Mandaten nicht untergräbt, sondern zu mehr Miteinander führt. Und ich bin sicher: Die Werkstudententätigkeit eröffnet mir nicht nur die Möglichkeit, viele neue Menschen kennenzulernen und in die Beraterwelt einzutauchen, sondern auch meine Faszination für Frankfurt und seine Immobilien zu leben!
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